ein toller start in die saison!
ich war doch sehr überrascht über die hohe teilnehmerzahl! wieviel werden da dann erst im juli, august dabei sein...
überhaupt war alles so, als hätte es den winter nie gegeben und das letze FNS liegt nicht ein halbes jahr, sondern gerade mal eine woche zurück..
danke den rolling guards, die öfters mal ihren kopf hinhalten und trotz der ignoranz mancher teilnehmer mit so einem enthusiasmus bei der sache sind,...
sobald es wieder eine PA anlage gibt: sagt doch die wichtigen punkte einmal durch, kurz vor der abfahrt. vielen leuten ist völlig unklar, wieso denn der radweg freibleiben soll, und wie die absicherung der strecke funktioniert.
zum tempo, naja, sagen wir mal so, den saisonstart betont langsam anzugehen hat auch seine vorteile...
wegen musik:
hier wäre es schön, wenn sich ein potenter (auch was die watt-zahl und qualität der mitgeführten anlage betrifft) partner finden würde.
vielleicht bin ich naiv, aber diese veranstaltung hat doch absolute werbewirkung! oder unterschätze ich hier die berührungsängste mancher firmen mit den grünen und einer politischen demo?
streckenführung:
ein unterschied fiel mir, im gegensatz zum vorjahr auf:
auf der heiligenstädter lände war es etwas schade, daß wir uns dieses mal auf der nebenfahrbahn drängeln mussten.
last, but not least: die abspannung von diesem werbeaufsteller muss besser gesichert werden! in den zwei minuten die ich da stand hat es mindestens 5 leute "drüberg'schmissen"...
Ja, wirklich ein gelungener Saisonstart. Die Flo'dorf-Route ist eine meine Lieblingsstrecken. Für weniger geübte war's villeicht ein bisschlen lang für's erste Mal.
Sicher, das Tempo hätte ein höher sein können. Was mich aber viel mehr gestört hat, war das dauernde und manchmal recht unvermittelte Stehenbleiben. Völlig sinnlos z.B. ganz am Schluss der abrupte Stopp auf der Zweierlinie beim Volkstheater. Der einzige Effekt der Aktion war, dass es beim Anfahren einige Skater mangels Schwung dann über die 49er-Gleise geschmissen hat
Wenn man nicht dauend stehen bleibt und ein bisschen schneller fährt, dann ist auch das Gedränge nicht so groß. In Paris z.B. funktioniert das sehr gut - trotz der hohen Teilnehmerzahl.
Sehr angenehm hab' ich gefunden, dass die Radfahrer jetzt fast ausnahmlos begriffen haben, dass ihr Platz im Feld ganz rechts ist. Dafür klappt das mit dem Überholen-Lassen nicht so ganz. Vor allem auf Steigungen ist es eher nervig, wenn man an einer sehr gemächlich dahin rollenden Reihe auch ganz links nicht vorbeikommt. Von breit händchenhaltenden Dreiergruppen ganz zu schweigen...
Geschwindigkeitstechnisch üben wir noch (bezüglich der Gleichmässigkeit), allerdings fahren wir beim Nightskaten keine Rennen, sondern "Genuss-Touren". Zu Genuss-Touren gehören auch Ungeübte, händchenhaltende Dreiergruppen und Ähnliches, in derartigen Situationen muss man sich als Schnellerer halt mal zusammenreissen und einen Augenblick warten.
Mit etwas "Auge" kommt man übrigens auch an diesen immer vorbei, und das auch, ohne Andere zu gefährden ->Die Hörlgasse Aufwärts war ein klassisches Beispiel dafür, ich habe mich die Hörlgasse aufwärts erfolgreich von ganz hinten nach ganz vorne durchgearbeitet und meines Wissens nach ist niemand "auf der Strecke geblieben"
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