hallo leute,
habe mich eben erst registriert um hier ein paar zeilen schreiben zu können.
das ist meine erste skate-saison und ich habe es genossen.
nachdem ich mir im frühjahr erstmals vorgenommen habe mit dem skaten so richtig zu beginnen, stand ich vor dem problem wie ich das am besten anstelle. gelernt habe ich es nie richtig, weshalb ich einfach einmal angefangen habe - getreu dem motto 'nicht denken, tun!'
meine ersten internetrecherchen über 'skate-unterricht' im raum wien waren auch wenig ergiebig, weshalb ich schlussendlich bei youtube gelandet bin und mir diverse lernvideos rein gezogen - und es dann einfach ausprobiert habe und mir so die ersten kenntnisse schwer erarbeitet habe.
der erste lichtblick kam als ich irgendwie von fns erfahren habe - die erste ausfahrt habe ich verpasst, aber seitdem bin ich bei jeder, die stattgefunden hat mitgerollt.
zu beginn noch hinten, dann im mittelfeld und zum schluss war ich ganz vorne dabei.
ab mitte oktober habe ich mir schon gedanken und sorgen darüber gemacht, was denn dann nach fns sein wird - die mir lieb gewonnenen roller für ein halbes jahr an den nagel zu hängen oder gar einzumotten schien mir völlig undenkbar.
aber vieles regelt sich bekanntlich von selbst und weil ich anfangs oft, dann immer öfter und zum schluss vielleicht sogar am öftesten dabei war, habe ich eine menge neuer, klasser leute kennen gelernt.
und einen davon möchte ich hier ganz besonders erwähnen - den 'guru', der 'missionar' - ein 'urgestein oder dinosaurier' der skaterszene.
(manche mögen vielleicht schon wissen von wem die rede ist, doch möchte ich dies bis zum ende meines beitrags noch offen lassen)
ich will in 3 sätzen versuchen zu erklären, was diesen 'guru' für mich so besonders macht
skaten ist seine religion und er würde am liebsten alle, die willens sind zu seiner religion bekehren
deshalb nimmt er sich jedermann (oder frau - fällt mir grad das leben des brian ein!) gerne an, völlig egal welches skaterische niveau der- oder diejenige bereits besitzt und gibt wertvolle tipps und anleitung um das können zu verbessern.
er erwartet dafür nichts ausser pünklichkeit, mit eifer bei der sache zu sein und den willen auch tatsächlich was lernen zu wollen.
habe ich schon erwähnt, dass ich sorge hatte, was dann nach fns sein wird!?
ich brauch mir inzwischen keine sorgen mehr darüber zu machen, denn ich skate seitdem jeden sonntag vormittag (ausser bei regen) mit meinem 'guru' und ganz wenigen anderen gleichgesinnten auf der insel, um meine kondition und technik weiter zu verbessern.
und ich sags euch leute - es macht riesen spass
niemand wird überfordert, höchstens angespornt und motiviert und jeder, egal welches niveau findet seinen platz in der gruppe
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