Hi leute könntet ihr mir vl. ne addy geben wo ich meine bescherde bezüglich des 1. FNS richten kann???
bzw.
wär ist für das nightskate event zuständig??
gruß RAF
p.s.: bitte gebt mir ne addy weil auch ich möcht wieder beim nightskaten mitfahren aber dank ein paar leuten geht dies leider nicht mehr
Das Problem dürfte wohl das unkontrollierte Bremsen sein, uns wurde gesagt, dass einige Skateboarder bzw. Longboarder wenns ihnen zu schnell wird abspringen und das Board unkontrolliert in der Gegend rumfährt. Wenn dabei ein Auto oder gar ein Mensch zu schaden kommt hätten wir ein ernstes Problem.
Falls Du das Thema beim nächsten FNS besprechen willst, wird Dir Thomas sicher genaueres sagen.
Wir als Guards sind zumindest angehalten, alle Skate und Longboarder der Demo zu verweisen.
bis jz ist noch nie was passiert von meiner seite aus und ich weiss sehrwohl was ich mit meinem board machen kann bzw. wie schnell ich fahren kann ohne da mir was passiert.
was meiner meinung nach ein paar inline skater nicht wissen, die stellen eine grössere gefahr da als wir longboarder.
es fahren aus meiner gruppe nur wirklich erfahrene mit!!!! die mindestens 1 bis 2 jahre bis hin zu 7 jahren rollbrett erfahrung haben.
jz zu einer frage: was wäre notwendig um beim nächsten fns mitfahrenzu dürfen??
wir hatten uns überlegt eine art fangriemen wie es bei snowboard/surfern o.ä. üblioch ist.
oder einfach hinten mit zu fahren denn da kann nichts passieren und wir sind gleich schnell oder gar schneller als die mittel guten inliner.
das unkontrollierte bremsen ist meiner meinung nach schwachsinn(nicht angegriffen fühlen) da viele longboader aus meiner gruppe Downhill fahren und ich ebenfalls können wir schon apruppt von 30 auf 0 runterbremsen denn auch im rennen werden wir schneller ls 50 km/h und da müssen wir schliesslich auch bremsen können!!! oder nicht?!?!?!
ich hoffe wir können uns auf etwas einigen damit auch wir als eine kleine randgruppe des skatesports spaß an solchen events haben.
gruß RAF
ps: skateboards haben fast nichts mit longboards zutun, da wir grössere rollen fahren bekommen wir auch höhere geschwindigkeiten drauf die wir sehrwohl breherrschen. auch die bretter gestalten sioch anders.
Thema verschoben, da eine "Beschwerde" zum FNS einfach besser ins FNS Forum passt.
Snowi
PS: Ich hatte selbst letztes Jahr miterlebt wie ein Board fahrerlos zwischen Mädls durch in die Verkehrsflächenbotanik schoss. Auch wenn nix passiert ist, so halte auch ich so ein Brett für ein gefährliches Geschoss.
Ich kann beide Seiten verstehen. Genauso ungerecht finde ich auch die generellen Inlinerverbote vielerorts, nur weil es eben skater gibt die nicht fahren können, wird gleich eine ganze Gruppe ausgeschlossen, diskreditiert und abgestempelt...
Anmeldedatum: 08.03.2005 Beiträge: 24 Wohnort: Wien
Titel:
Hallo RAF (hast du auch einen Namen ?),
RAF hat Folgendes geschrieben:
bis jz ist noch nie was passiert von meiner seite aus und ich weiss sehrwohl was ich mit meinem board machen kann bzw. wie schnell ich fahren kann ohne da mir was passiert.
Das glaube ich dir sofort.
RAF hat Folgendes geschrieben:
was meiner meinung nach ein paar inline skater nicht wissen, die stellen eine grössere gefahr da als wir longboarder.
Auch das glaube ich Dir sofort.
RAF hat Folgendes geschrieben:
jz zu einer frage: was wäre notwendig um beim nächsten fns mitfahren zu dürfen??
Tja, es gibt eigentlich keine Diskussion darüber - Keine Teilnahme mit Skateboards.
RAF hat Folgendes geschrieben:
wir hatten uns überlegt eine art fangriemen wie es bei snowboard/surfern o.ä. üblioch ist.
Hmm, ist das wirklich machbar - der Fangriemen wäre dann immer im Weg ? Und der Fuss mit dem Fangriemen müsste immer am Board sein, oder der Fangriemen ist zu lang. Also das würde mich vom Prinzip her schon interessieren.
RAF hat Folgendes geschrieben:
oder einfach hinten mit zu fahren denn da kann nichts passieren und wir sind gleich schnell oder gar schneller als die mittel guten inliner.
Hinten ist ganz schlecht - ich bin schon froh, wenn hinten keine Radfahrer fahren, dann kann ich den hinten fahrenden SkaterInnen mit guten Ratschlägen behilflich sein. Und da wäre demnach auch kein Platz für Euch.
RAF hat Folgendes geschrieben:
das unkontrollierte bremsen ist meiner meinung nach schwachsinn(nicht angegriffen fühlen) da viele longboader aus meiner gruppe Downhill fahren und ich ebenfalls können wir schon apruppt von 30 auf 0 runterbremsen denn auch im rennen werden wir schneller ls 50 km/h und da müssen wir schliesslich auch bremsen können!!! oder nicht?!?!?!
ich hoffe wir können uns auf etwas einigen damit auch wir als eine kleine randgruppe des skatesports spaß an solchen events haben.
Ich verstehe Dein Argumente sehr gut und fühle mich auch nicht angegriffen - es geht auch nicht gegen Deine Fahrkünste, sondern darum, dass dein Board, wenn Du ungewollt absteigst, unkontrolliert weiterfährt. Und da habe ich schon Szene gesehen, wo der Skateboarder unschuldig vom Board gerissen wurde - der konnte wirklich gut fahren - aber danach hatte er KEINE Chance mehr das Board zu beinflussen und diese ist in dei Menge gefahren, sogar noch ein wenig schneller als mit Fahrer drauf.
Resümee: Es tut mir leid, aber mit Skateboards ist eine Teilnahme momentan aus Sicherheitsgründen nicht möglich.
Thomas
PS.: Ich stehe auch gerne für eine persönliche Diskussion vor Ort zur Verfügung - ich bin meist so ab 8:30 am Heldenplatz.
Hmm, ist das wirklich machbar - der Fangriemen wäre dann immer im Weg ? Und der Fuss mit dem Fangriemen müsste immer am Board sein, oder der Fangriemen ist zu lang. Also das würde mich vom Prinzip her schon interessieren.
Beim Kitesurfen gibt es eine sogenannte "rolleash" welche ´vom Prinzipher eine "ausziehbaren" Hundeleinen funktioniert, also im normalfall ist sie ganz aufgerollt und würde somit nicht im Weg herum hängen, im Fall einens Brettverlusts (aus welchem Grund auch immer) rollt sie sich aber aus um ein bisschen Distanz zwischen Fahrer und Board zu bringen (man kann die Leine ja kürzen damit das Board nicht zuweit weg kann).
Somit wäre doch allen geholfen oder?
Anmeldedatum: 08.03.2005 Beiträge: 24 Wohnort: Wien
Titel:
So verlockend das auch aussieht, ich habe ein wenig im Internet recherchiert - das Ding ist eigentlich nur für das Kite-Surfen gedacht.
Ob die Kräfte die beim Skateboarden, und da vor allem beim unkontrollierten Abstieg, das Ding überfordern kann ich nicht sagen, aber die Länge von 3-5 Metern ist auf jeden Fall zu viel.
Beim Snowboard wird ein starrer (sprich fixe Länge) Sturzriemen verwendet der so um die 40-50cm lang ist. Da kommt dann natürlich wieder die Selbstgefährdung ins Spiel - die Snowboarder tragen aber durchwegs Sturzhelme und relativ dicke Kleidung.
Leine Kürzen und schon ist das problem der langen leine aus der welt geschaft.
Die belastungen hält die leine sicher auch aus, wenn man am wasser bei 30 - 40 km/h hinknallt und das brett sich im wasser verkeilt kommen sicher höhere belastungen zustande.
Naja, mehr wissen würden wir wenn sich jemand bereit erklärt so ein ding zu testen.
Wäre einen versuch wert denke ich.
Hallo und schöne Grüße von der Berlinpara.de aus Berlin!
Ich gestehe, daß ich mich extra für diese Antwort beim Forum angemeldet habe. Ich lese und fahre aber immer oft und gerne bei den verschiedenen Skatedemos mit.
Zu dieser Entscheidung kann ich ebenfalls nur sagen, daß es ein Armutszeugnis für eine Skater-Demonstration ist, wenn einzelne Gruppen wegen einer solchen Begründung ausgeschlossen werden. Damit stellen sich die Organisatoren auf das selbe Level wie die Gesetzgeber, die das Skaten auf öffentlichen Straßen aus Sicherheitsgründen nicht zulassen. Die Organisatoren zeigen deutlich, daß sie ebensowenig dazu in der Lage sind, zu differenzieren.
Natürlich gehört ein unerfahrener oder unsicherer Skater nicht auf die Straße. Ob Inline- oder auf dem Skateboard - das gilt aber ebenso für zugelassene Fahrzeuge wie Fahrräder oder Autos.
Aus meiner Erfahrung bei der berlinpara.de und Blade Night Berlin sind stürzende Skater immer eine Gefahrensituation, schon alleine weil bei den Umzügen generell zu dicht gefahren wird. Dies ist ein für den Straßenverkehr unnanehmbares Verhalten. Das Fehlverhalten bei denen zu suchen, die Stürzen ist hier aber eindeutig falsch. Wer einer Gefahrensituation nicht rechtzeitig ausweichen kann, hat einen Fehler gemacht.
Ein Skateboard ist nicht grundsätzlich gefährlicher als ein Inlineskater. Auch hier gibt es Bremstechniken, die man lernen muß. Andererseits ist aber eine Fahrtüchtigkeitsnachweis am Anfang der Demo für alle Teilnehmer nicht möglich, daher gilt doch im allgemeinen, daß die Teilnehmer auf eigene Verantwortung an der Demo teilnehmen.
Wir in Berlin werden weiterhin für die Rechte *aller* Skater demonstrieren und hoffen, daß die Veranstalter des Nightskate Wien auch erkennen, wie wichtig dies ist. Wir demonstrieren auch dafür, daß für unerfahrene Skater Übungsplätze zur Verfügung stehen, und für Fahrsicherheitstraining im Straßenverkehr und Aufklärung aller Verkehrsteilnehmer.
Mit schönen Grüßen,
demnächst auch mal beim Wiener Nightskate,
Thomas
also das argument: ich sah letztes jahr, als ein skateboard wild durch die gegen flog.... ist für mich nicht aussage kräftig dieses argument stammt von einem user dessen name ich nicht erwähnen will.(aus diesem forum)
warum wir ein risiko darstellen ist bis heute noch nicht gut argumentiert.
die argumente mit den skater/skateboarder,longboarder) ist für mich ungültig da sicherlich schon mehr inlineskater unfälle verursacht haben als wir longboarder!!!
oder ist es nicht so?!?! natürlich ist es nicht so da es sich hier um ein inlineskate forum handelt und alles ja so sachlich argumentiert wird;)
warum wurden wir dann beim 1.FNS nicht gleich am start verwiesen da wurden wir von den rollingguards sogar fotografiert und wurden sogar mit interesse befragt wie wir da mit halten können, was wir heir unter unseren beinen haben usw.....!!!
die fotos die von uns gemacht wurden sind auch plötzlich nicht im forum.
ich hoffe ihr könnt sie wenigstens einem longboarder hier im forum schicken da es eine gute werbung sein würde.
der fangriemen wär eine gute sache aber wenn diesem experiment nichts entgegenkommt braucht mans nicht mal probierne weil er sicherlich teuer sein wird.
und was das argument lauten soll: voriges jahr ist ein skater hinten gefarhen aber wurde vom radfahrer nachgezogen(sinngemäß!!!) das find ich einfach absolut dämlich dem hätte was passieren können und ich versteh nicht waum dies zugelassen wurde!!! bitte um aufklärung?!?!
bis dahin manuel
p.s.: wir wurden lautstark aus dem "verkehr" gezogen ohne eine sinnvolle diskussion eingehen zu dürfen.
Anmeldedatum: 25.05.2007 Beiträge: 13 Wohnort: 1130 Wien
Titel: Bin traurig
Obwohl ich zu den inlineskatern gehöre, wünsche ich mir sehr, die border nicht auszuschließen. Sie stellen eine absolute Bereicherung dar, im interesse der vielfalt. Ich würde da gerne eine demokratische umfrage machen und alle skater befragen, ob sie sich wirklich in die hose machen, nur weil neben ihnen ein border fährt, ob sie wirklich angst haben von einem fliegenden bord getroffen zu werden.....
Allzuviele Regeln und Vorrrschriften versprühen für mich den falschen Geist, den ich bei euch eigentlich gar nicht gesucht habe.
Die border sind echte sportler, wie ich bei der inoffiziellen Fahrt an dem regenfreitag mit freude gesehen habe, und es ist für mich nicht vorstellbar sie einfach nur bürokratischerweise auszuschließen. Sie bewegen sich alternativ durch die Stadt, sie sind unsere Brüder und Schwestern.
Vorstellbar ist für mich eigentlich nur, nach einer Lösung zu suchen. Vielleicht nach eigenen Regeln für sie, oder Erlaubnis auf Widerruf, unter Bedachtnahme auf ängstliche Veranstalter (denn sonst fürchtet sich eh keiner)
Viele Grüße Christian _________________ keep on burning
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