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10.10.2005, 10:25
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nighty



Anmeldedatum: 19.09.2005
Beiträge: 236
Wohnort: Bei meinem Hasen


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Titel: Geschwindigkeit vs. Sicherheit Antworten mit Zitat

Es mag ja sicher in manchen Bereichen gelten, dass niedrigere Geschwindigkeit das Sicherheitsrisiko herabsetzt, das dies beim Skaten ebenfalls so ist ist jedoch ein Trugschluß.

Gerade bei noch nicht so begabten ist es ratsam mit jener Geschwindigkeit zu rollen mit der man sich am sichersten fühlt.

Desweiteren ist die Kraft eines Hindernissen die auf eine Rolle wirkt subjektiv proportional zur darauf einwirkenden Kraft umso höher je geringer die durch die Geschwindigkeit aufgebaute Kraft ist, will heissen je schneller man rollt, desto weniger bleibt man wo hängen.

Zusätzlich besteht ein Sicherheitsrelevanter Zusammenhang von "Anzahl der Skatern" zu "zur Verfügung stehenden Fläche" - aber eben dahingehend, dass das Sicherheitsrisiko umso geringer ist, je mehr Platz man hat.

Die Frage ist eben, warum tut die Executive offenbar alles um diese Sicherheitspolster zu minimieren?

Was die eigentliche Frage aufwirft, warum bestimmt die Executive die Geschwindigkeit?

Klar, man könnte sagen "ganz hinten fahren", dort hat man 20 qm für sich allein, aber so kann man nicht argumentieren, sonst fährt jeder dort, und dann is wieder das selbe.

Vielleicht könnte man die Executive in die Besonderheiten des Skatens einweihen, ich nehme an - sie wissen es nur nicht besser.
  
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10.10.2005, 12:51
Autor Nachricht      
operator
Site Admin


Anmeldedatum: 08.03.2005
Beiträge: 1250
Wohnort: Perchtoldsdorf

Titel: Re: Geschwindigkeit vs. Sicherheit Antworten mit Zitat

nighty hat Folgendes geschrieben:
...Vielleicht könnte man die Executive in die Besonderheiten des Skatens einweihen, ich nehme an - sie wissen es nur nicht besser.


Also ein Freund bei der Polizei meinte, dass diese ,,kurzen" Überstunden nur lästig sind und somit klar auf der Hand liegt, dass seine Kollegen die Demo kippen wollen. Ausserdem wissen Polizisten doch immer alles besser und sitzen am längeren Ast - ist traurig, aber ist so oder bist Du schon mal aus einer Anzeige raus gekommen, wenns nicht technisch oder sonst wie unmöglich war was die Käpchenträger so behaupten?
  
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10.10.2005, 14:14
Autor Nachricht      
nighty



Anmeldedatum: 19.09.2005
Beiträge: 236
Wohnort: Bei meinem Hasen

Titel: Antworten mit Zitat

Also soweit würde ich nicht gehen. Ich glaube nicht dass die Polizei irgendwas mit Absicht macht, aber es verhält sich eben anders als im übrigen "automibilen Bereich",

oder eben doch nicht, wie man anderen Wortmeldungen im Forum entnehmen kann, fühlen sich Skater irgendwie dazu berufen "umbedingt" schneller fahren zu müssen, nur weil der "Bus" schneller fährt - und vergessen dabei, dass sie (wenn der Bus weit genug weg ist) eigentlich so schnell skaten können wie sie wollen - eben weiterhin ganz langsam, wenn gewünscht - mit dem Unterschied, dass die jenigen die schnell skaten wollen dies auch tun können.
  
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10.10.2005, 18:33
Autor Nachricht      
snow7
Site Admin


Anmeldedatum: 31.01.2005
Beiträge: 802
Wohnort: Schneeberg :)

Titel: Antworten mit Zitat

Nun, letzten Freitag bin ich auf der Reichsbrücke ganz vorne gefahren. Bergab habe ich dann keine Schritte mehr gemacht und habe mich nur rollen lassen, musste dann aber bremsen um nicht auch noch die Polizei zu überholen.
Welchen Grund gibt es auf eine kurzen Abfahrt wie der Brücke die Skater zu bremsen anstatt ausrollen zu lassen?
  
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10.10.2005, 20:48
Autor Nachricht      
dkg



Anmeldedatum: 14.05.2005
Beiträge: 3
Wohnort: Wien + Graz

Titel: Antworten mit Zitat

Ich versteh' das Problem, das die Polizei seit einiger Zeit mit der Geschwindigkeit hat, auch nicht.
Das Vorvorletzte Mal im Prater war's total o.k, das wurde so schnell wie schon lange nicht gefahren (v.a. Handelskai und Hauptallee), die Woche drauf bei der Schönbrunn-Tour war's fast schon provokant, wie langsam das Polizeiauto gefahren ist. Und ganz gescheit war's, bei der Wende vor dem Schloß Schönbrunn gleich nach der Kurve stehen zu bleiben...
Und diesen Freitag war's mir bis auf das rasante Stück entlang der Alten Donau auch zu langsam. Vor allem hat mich genervt, dass so ungleichmäßig schnell gefahren wurde und manchmal abrupt Tempo weggenommen wurde, z.B. bei der Abfahrt von der Reichsbrücke. Sehr gefärhlich!
Ich glaube, es hängt einfach davon ab, wer da vorne im Polizeiauto sitzt. Manche Einsatzleiter sind offenbar lockerer als andere. Bei einigen sieht man ja, wie sie sich wichtig machen: Bei jeder Kreuzung mit dem Funkgerät aussteigen etc.
Gerade die von den gewöhlichen (sprich nicht Offiziere/ Einsatzleiter etc.) Polizisten weiß ich, dass viele überhaupt kein Problem mit dem fns haben. Eher im Gegenteil. Zumindest die von der Verkehrsabteilung, die uns begeleiten. Ob die, die seit einiger Zeit zum Ampelschalten ausgechickt werden, sehr begeistert sind weiß ich nicht.
  
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10.10.2005, 23:44
Autor Nachricht      
nighty



Anmeldedatum: 19.09.2005
Beiträge: 236
Wohnort: Bei meinem Hasen

Titel: Antworten mit Zitat

Also was man so vom "Hörensagen" vernimmt, wars damals bei der Schönbrunner Tour wieder der "berüchtigte Major", von dem schon mal geschrieben wurde, und letztes mal ein "Neuer" - wie gesagt, hab ich gehört.
  
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06.11.2005, 02:01
Autor Nachricht      
hornet1044



Anmeldedatum: 22.06.2005
Beiträge: 182
Wohnort: Wien 21

Titel: Re: Geschwindigkeit vs. Sicherheit Antworten mit Zitat

was mich mal so intressieren würde wie schnell Geschwindigkeit km/h fahren wir so ca. imma beim FNS
  
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06.11.2005, 10:32
Autor Nachricht      
nighty



Anmeldedatum: 19.09.2005
Beiträge: 236
Wohnort: Bei meinem Hasen

Titel: Antworten mit Zitat

also beim letzten FNS stand am tacho oft 26km/h, will heissen ungefähr 20km/h - das kriegt man, gehts etwas bergab, auch ohne skaten hin, also nur mit rollen lassen.

lg nighty
  
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