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Wien: 21. Juli 2006
Salzburg: 26. August 2006
Innsbruck: 19. Juli 2006
Graz: 14. Juli 2006
 
>Eure Meinung ist gefragt<  

 

   
Skate ABC -> B | C | D | E | F | G | H | I | M | N |P | R | S | T | W |

 

A
ABEC Annual Bearing Engineers Commitee.
Norm über die Fertigungsgenauigkeit für Kugellager, sagt aber nichts über die Materialqualität aus.
ABT Active Brake Technology, Bremssystem von Rollerblade
Aggressive Skating Profivariante des Inlineskaten bei der es auptsächlich um Tricks geht.
Axel Sprungfigur: halbe Drehung.
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B  
Backslide Royale auf einem Fuß, der andere Fuß grabt
Balls [engl.] für Kugeln (des Kugellagers)
Bail Der kontrollierte Sturz
Basics Grundlagen (bei Anfängerkurse)
Bearing [engl.] für Kugellager
Black Ice feinster, glatter Asphalt
Breakaway Speedskaten, Ausbruch aus der Kolonne
Bodycheck Inlinehockey, Harter Körpereinsatz
Bully Inlinehockey, Anstoß
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C
Cups Kuppen, halbe Tennisbälle, ... zum Abstecken eines Slalomparcours
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D
DBS Disc Brake System; Bremssystem basierend auf Federkraft
Drafting Speedskating; Windschattenfahren
Drifting Bewegung der Skates in Rollrichtung und gleichzeitigem "Wandern" der Rollen quer zur Rollrichtung. (z.B. bei schnelle Kurvenfahrten wandern die Skates nach aussen.)
Drop in Einfahrt in eine Halfpipe von oben.
Duck Walk Vorne auf der hintersten und zugleich hinten auf der vordersten Rolle fahren.
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E
Elbow Pad [engl.] für Ellenbogenschützer
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F
Fitnesskating Skaten für jedermann um körperlich fitt zu bleiben.
Flat Flacher Mittelteil der Halfpipe.
Flip Salto
Frame Schiene der Skates
Freestyleskating Skaten nach Lust und Laune; Treppen runterfahren, Bremse abschrauben usw.
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G
Grab Griff an den Skate
Grass riding durchs Gemüse pflügen :)
Grinden Rutschen entlang von Geländern oder Kanten.
Grip [engl.] für Bodenhaftung
Grove Agressive Sakting; Kerbe am Rahmen
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H  
Halfpipe [engl.] für "Halbe Röhre"; zum Trickfahren
Hardboot Skate mit Hartkunststoffschale
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I
Inlinehockey wie Eishockey, nur auf Rollen statt Kufen.
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M
Miniramp Rampe zum Springen
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N
Nordic-Blading Skaten mit Skilanglaufstöcken
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P
Pads Schoner bzw. Schützer
Polyurethan harter Kunststoff.
Power-Strap Riemen für oberen Schaft am Skater
Protective-Gear [engl.] für Schutzausrüstung
Puck Inlinehockey; Hartgummischeibe
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R
Rail Handlauf bei Geländer
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S
Sliding Rutschen der Rollen quer zur Rollrichtung.
Spacer Distanzhülsen zwischen Kugellagern
Speedskating Profi.- und Hochgeschwindigkeitsvariante des Skatens. Schuhe besitzen oft 5 statt 4 Rollen oder haben 4 überdimensionale Rollen.
Stair-Riding Treppen hinunterfahren.
Streethockey Inlinehockey ohne speziellem Platz (Tore bestehend aus Rücksäcken oder was gerade zur verfügung steht.)
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T
Traction Haftung der Rollen
Transition Übergang von der senkrechten zum waagrechten Teil der Halfpipe.
T-Stop Bremsung, der hintere Fuß wird quer zur Fahrtrichtung gestellt.
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W  
Wall-Riding mit einem Skate oder beiden über eine vertikale Wand rollen.
Wheels [engl.] für Rollen
Wrist-Guard [engl.] für Handgelenkschützer
Xtreme Skater furchtloser Skater und überallrunterfährt :)